Schlicht gehaltenes, schlankes Biedermeier-Notenpult, vermutlich Deutschland um 1820. Nussbaum massiv.
Höhe: 135cm
BIEDERMEIER MUSIC STAND, WALNUT, CA. 1820
Biedermeier music stand, sleek design...
Schwarz gefasstes, höhenverstellbares Doppel-Notenpult um 1860. Möglicherweise deutsch.
Höhe: 135-150cm.
WOODEN DUETT MUSIC STAND, CIRCA 1860
Black-painted, height-adjustable duett music stand, c...
Blau gefasstes, höhenverstellbares Notenpult um 1860. Möglicherweise deutsch.
Höhe: 125-160cm.
WOODEN MUSIC STAND, CIRCA 1860
Blue-painted, height-adjustable music stand, circa 1860. Possibly Ger...
Schweres Doppelnotenpult mit durchbrochener floraler Schnitzerei, massiv Eiche, Eifel um 1840. Der Fuß wurde erneuert.
Höhe: 195cm.
DUETT MUSIC STAND WITH FLORAL CARVING, EIFEL/GERMANY AROUND 184...
Farblich in Rot-, Gelb- und Brauntönen gefasstes Notenpult mit umlaufender Schnitzerei. Möglicherweise Venedig um 1700.
Höhe: 166cm.
ITALIAN MUSIC STAND, AROUND 1700
Music stand painted in red, ...
Imposantes, zweiseitiges Chor-Notenpult in massivem Nussbaum mit kunstvoll geschnitztem Fuß. Mit Notenfach, in drei Teile zerlegbar. Vermutlich Italien 17. Jahrhundert.
Höhe: 199,5cm.
ITALIAN CHOI...
Konvolut aus Dirigentenpult Holz, mit stabilem Metallgestell, verstellbar und zehn klappbaren Ensemble-Pulten aus Metall. Gebrauchter Zustand.
Variable Abmessungen.
Convolute wooden conductor’s d...
Interessante unsignierte 1/2 Violine, vermutlich in Markneukirchen im 19./20. Jh. hergestellt. Der Boden geteilt in geflammtem Ahorn. Guter Erhaltungszustand mit Alters- und Gebrauchsspuren.
Abmessu...
Unrestaurierte, unsignierte Violine, vermutlich 18. oder frühes 19. Jh. in einem alten Kunstlederkasten. Der Korpus ist in Schachtelbauweise ausgeführt, die Einlagen sind aufgemalt. Der Hals ist womög...
Unrestaurierte Violine in gutem Zustand mit Geigenbogen in Holzkasten. Das Instrument ist vermutlich um 1830/40 in Markneukirchen entstanden und besitzt noch seinen originalen Stiefelhals und das orig...
Historische, vermutlich sächsische oder böhmische Violine, signiert auf einem eingeleimten Zettel mit „Ludovicus ricoza[li] [Cr]emona anno 17[..]“. Der zweiteilige Boden ist leicht geflammt. Das Griff...
Deutsche ¾ Violine aus der 1. Hälfte des 20. Jh. in gutem Zustand mit zweiteiligem Boden aus Ahorn, in einem mit Kunstleder bezogenen Geigenkasten. Innen hat der Kasten an seiner Spitze eine aufklappb...
Sächsische historische Violine aus dem frühen 19. Jh. in gutem Zustand mit originalem Stiefelhals und furniertem Griffbrett. Einteiliger, geflammter Boden aus Ahorn, welcher mit eingelegten Ornamenten...
Sächsische Violine mit durchgesetztem Originalhals aus Buchenholz und einteiligem Ahornboden in passendem Kasten mit Leinenüberzug und zwei neusilbermontierten Geigenbögen. Im Instrument finden sich z...
Eleganter Geigenkasten, deutsch, 1. Hälfte 19. Jh., mit drei eingebauten Mahagoni-Schatullen. Diverse Gebrauchsspuren.
Abmessungen: Länge: 79,5cm, Breite: 24,2cm, Höhe: 14cm.
ELEGANT VIOLIN CASE ...
Das sehr seltene, viersaitige Instrument mit Fichtendecke ist spielbar (eine Saite ist gerissen). Das Instrument wurde mehrfach restauriert. Es findet sich eine Querstrebe unter dem Steg, die durch zw...
An dieser unrestaurierten, jedoch konservierten historischen Drehleier um 1800 sind zwei von vier Wirbeln erhalten. Das gedrechselte Rad wird durch die geschmiedete Kurbel angetrieben.
Der rechte Tei...
Die pontische Lyra besitzt Ähnlichkeit mit der Pochette und hat drei Saiten. Das Griffbrett ist mit Mustern verziert. Es ist kein Steg vorhanden, das Instrument ist nicht spielbar. Deutliche Alters- ...
Miniatur-Cello und Miniatur-Kontrabass, jeweils mit Bogen im passenden Instrumentenkasten. Im Kasten findet sich ein eingeklebter Zettel: „La Premièr pièce de l[‘]apprenti Martin Cullier de la Royale ...
Konvolut aus 2 Kontrabassbögen und einem Geigenbogen. Alle Bögen weisen diverse Alters- und Gebrauchsspuren auf.
Kontrabassbogen 1: Länge: 73,8cm, Gewicht: 129g.
Kontrabassbogen 2: Frosch gestempel...
Ein gebrauchter Kontrabassbogen aus der berühmten französischen Bogenbaufamilie Ouchard. Der Bogen ist am Frosch mit „EXPion“ gestempelt. Gegenüberliegend befindet sich der Herstellervermerk „E A OUCH...
Das Instrument ist ein klassischer vierseitiger Kontrabass in Gambenform mit Fichtendecke und gewölbtem Ahornboden. Das Instrument wurde vermutlich im 19. Jh. in Mittenwald hergestellt und trägt einen...
Konvolut bestehend aus bauchiger Zither/Harfenzither und einer Stössel-Basslaute/Stoessel’s Lauten-Mandoline abendländisch. Beide Instrumente vermutlich aus dem 20. Jh. mit diversen Alters- und Gebrau...
Das Instrument ist im Stil einer Biedermeier-Gitarre gebaut, wie sie unter anderem in Wien im 19. Jh. in Gebrauch war. Gebaut vermutlich in Deutschland, evtl. aber auch in Mirecourt, Frankreich. Das G...
Konvolut aus zwei historischen Zupfinstrumenten bestehend aus einer Cister und einer neapolitanischen Mandoline. Beide Instrumente sind etwa 100 Jahre alt, befinden sich vermutlich im Originalzustand ...
Historische, nicht signierte Gitarre mit einem Holzintarsien-Landschaftsbild: See vor Dorfhäusern, vermutlich Deutschland um 1920. Die Gitarre erscheint unrestauriert, zwei Bundstäbchen aus Messing fe...
Diese trapezförmige Kastenzitter (Cetra trapezoidale a percussione – Yang Ch’in, Yang-Kin, Yang-Quin Zitter) wurde 2008 im Auktionshaus Michael Zeller in Lindau am Bodensee als „Koto im originalen Kas...
Das Konvolut besteht aus einer Taubenschlagzither und einer kleinköpfigen Zither aus dem ungarischen Kulturraum, möglicherweise 19. bis 20. Jahrhundert. Beide Instrumente sind unrestauriert und weisen...
Dieses Psalterium (dt. Hackbrett, ital. Salterio, engl. hammered dulcimer) befindet sich in einem passenden, rundum bemalten Holzkasten. Ein Verschluss durch eine frontale Schlempe über Eisenring inkl...
Diese Böhmische Hakenharfe um 1810 ist am oberen Ende des Resonanzbodens mit den Initialen „J“ [oder „S“?] und „P“ versehen. Nach Prof. Dr. Rudolf Ewerhart ist sie Severin Pfalz zuzuschreiben. Die Har...
Das vierchörige Instrument aus Trient wurde laut der eingeklebten Vignette 1743 von Johannes Antonius Capelletti gebaut: „Ioannes Antonius Capelletti fecit Tridenti 1743". Das Instrument besitzt zwei ...
Das Tafelklavier der Gebrüder Érard mit der Seriennummer 11581, wurde am 18.08.1821 in Paris fertig gestellt und an „Monsieur Renard pour La quataloupe“ ausgeliefert. Das in Mahagoni gefertigte Instru...
Das vorliegende Instrument wurde von Prof. Ewerhart dem Anton Häckl in Wien zugeschrieben. Dessen Werkstatt ist zwischen 1821-1826 in Wien bekannt. Der Korpus ist in Nussbaum furniert und ruht auf zwe...
Der Hammerflügel wurde von Johann Georg Gröber (1775-1849) in Innsbruck gebaut. Gröber absolvierte seine Lehre bei Ignaz Kober in Wien, arbeitete bei der renommierten Klavierbauerdynastie Streicher un...
Das Tafelklavier von Muzio Clementi (1752-1832) wurde 1810 in London gebaut und trägt die beiden für seine Firma typischen Seriennummern und eine Werkstattnummer: links eingeschlagen ist die Nummer 80...
Das Konvolut besteht aus einem historischen Stimmschlüssel mit sechseckig ausgeführtem Schaft für Flachkopfwirbel. Der Stimmschlüssel kann aufgrund des Passlochs der Wirbel auf die Zeit vor 1830 datie...
Dieses Clavichord ist außen mit schwarzen Kassetten auf rotem Grund bemalt. Die Innenseite des Hauptdeckels zeigt eine gemalte Hafenszene mit Figuren, Gebäuden, Bäumen und Schiffen. Das Instrument ist...
Der in Nussbaum furnierte Hammerflügel besitzt zwischen den beiden vorderen Beinen ein Pedalbrett, welches die Lyra mit ihren 5 Pedalen (Verschiebung (nicht mehr vorhanden), Fagott oder Lautenzug (nic...
Die Signatur in einem ovalen Messingrahmen weist auf den Klavierbauer Johann Michael Schweighofer als Erbauer hin. Der Korpus ist in Nussbaum furniert und ruht auf einem Rahmen, welcher von vier, sich...
Die restaurierte mittelitalienische Orgel besitzt 9 Register. Der Klang dieses farbenprächtigen Instrumentes ist majestätisch und voller Strahlkraft.
Zwei mit Blumendekor und Ranken bemalte Flügeltü...
Der vorliegende Lyraflügel von Schleip weist unverkennbar freimaurerische Bezüge auf. Das Instrument ist äußerlich in Nussbaum furniert. Am Vorsatzbrett findet sich Furnier aus Pyramidenmahagoni.
Der...
Das Virginal von Baptista Cargnonus Salodij besitzt äußerlich eine unkaschierte Patina. Die Fassung ist offenbar noch original erhalten, in grün-bläulicher Farbgebung.
Signiert ist das Instrument in ...
Das bundfreie Clavichord aus der Orgel- und Tasteninstrumentenbauerfamilie Schmahl wurde von Christoph Friedrich Schmahl (1739-1814), Regensburg, in Nussbaum furniert gebaut. Auf dem Resonanzboden fin...
Das Tafelklavier von Johannes Kilianus Mercken (1743-1816) wurde 1797 in Paris hergestellt. Das Instrument ist in Mahagoni gefertigt und wurde mit Bandintarsien im englisch-französischen Stil versehen...
Feldharmonien wurden für den portablen Einsatz gebaut. Ein Hebel, welcher in das Loch an der Klaviaturseite eingesteckt wird, treibt den unter der Klaviatur befindlichen Balg an. Eine Zuschreibung ist...
Der Hammerflügel ist mit „Conrad Graf“ signiert. Diese Signatur ist unauthentisch und deckt sich mit keiner der von C. Graf bekannten Signaturen dieser Zeit. Auch spricht die komplette Anlage des Flüg...
Die einmanualige Orgel mit kurzer Oktav und Pedal besitzt 5 Register. Sie wurde gegen Ende des 17. Jahrhundert von einer unbekannten Orgelbauwerkstatt gebaut. Als Herkunftsort wird die Region Emilia R...
Das Instrument ist unsigniert. Das Gehäuse aus Weichholz ist nicht furniert und lediglich mit einem farbigen Lack/einer farbigen Lasur behandelt. Das Vorsatzbrett ist beidseitig mit Nussbaum belegt. D...
F. A. Klein ist zwischen ca. 1825-1883 als Klavierbauer, Musikalienhändler und Instrumentenverleiher in Berlin tätig. Es wird vermutet, dass seine Lyraflügel von J.C. Schleip gebaut und von Klein unte...
Das vorliegende, trapezförmige, farblich gefasste Instrument, wurde zusätzlich reich mit bunten Chinoiserien in Form von Vögeln und Ranken versehen. Beim Öffnen des Deckels sind auf dem Notenpult ocke...
Das Tafelklavier von Caspar Katholnig (1763-1829) ist in Kirschfurnier furniert. Zwei Kniehebel betätigen die Dämpfungsaufhebung und den Moderator.
Das Tafelklavier besitzt eine Wiener Mechanik sowi...
Das Tafelklavier von Johann Matthias Schiffmann wurde zwischen 1780 und 1790 in Dusemond, dem heutigen Brauneberg in Rheinland-Pfalz gebaut. Das Instrument ist in Nussbaum gefertigt und ruht auf einem...
Das kleine unsignierte, in massivem Nussbaum gefertigte Tafelklavier wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit in Norditalien gefertigt. Indizien hierfür sind unter anderem die kurze Oktav, welche aus dem it...
Thomas Warker, dessen Klaviermanufaktur nach der einschlägigen Fachliteratur zwischen 1845 und 1846 bestand, gründete seine Klavierfabrik aus Paris kommend in Trier. Der äußere Zustand, des in Palisan...
Pneumatometer wurden im Orgelbau zur Ermittlung des Winddrucks im Windkanal und der Windlade verwendet. Funktion nicht geprüft.
Abmessungen: 33 x 27,5 x 8cm (HBT).
PNEUMATOMETER, WIND PRESSURE TES...
Konvolut aus diversen Hammerklavier-Ersatz- und Reparaturteilen, wie auf dem Bild dargestellt. Unter anderem die unvollständige Klaviatur eines Tafelklaviers.
Weiter ein Dustcover aus einem englisch...
Konvolut aus Ersatzteilen für einen Flügel bestehend aus einer Deckelstütze, Notenpult, Lyra, Fußringen und einer Klaviaturvorsatzleiste.
CONVOLUTE OF SPARE PARTS FOR A FORTEPIANO, 19TH CENTURY
A ...
Konvolut aus Ersatzteilen von einem Tafelklavier von Georg Andreas Luckhardt, Kassel. Enthalten sind Messingteile, ein Satz Beine, Notenpult und Obertastenbeläge.
CONVOLUTE CONSISTING OF PARTS FR...
Konvolut aus einem Notenpult, 3 Paaren Kerzenhaltern und zwei einzelnen Kerzenhaltern aus verschiedenen Epochen, möglicherweise für Orgeln.
CONVOLUTE MUSIC STAND AND CANDLE HOLDERS FOR ORGAN INSTRU...
Konvolut bestehend aus zwei Blechblasinstrumenten mit Alters- und Gebrauchsspuren. Das tibetische Kangling mit Kesselmundstück, dessen Schallbecher in Form eines stilisierten Drachen ausgeführt ist, e...
Das Tenorhorn, auch als Baritone bezeichnet wurde von Franz Johann Stowasser in Graslitz, Böhmen, dem heutigen Tschechien gebaut. Die Instrumentenbauerfamilie Stowasser stammt aus Graslitz (Kraslice/C...
Konvolut bestehend aus einer unsignierten Fanfare (möglicherweise 20. Jh.) und einem französischen Cornett mit zwei Quasten, signiert mit „J. T. L. Jérôme - Thibouville-Lamy”. Die Instrumente weisen d...
Diese nicht signierte Replikation eines antiken römischen Cornu, auch Buccina oder Bucina genannt, wurde wohl im späten 19. bis frühen 20. Jh. gefertigt. Das Instrument ist verwandt mit dem Naturhorn ...
Das unsignierte Instrument hat keine Ventile und besitzt ein passendes Mundstück (inkl. Stimmrohr). Der fest montierte Schallbecher wurde scheinbar in der Vergangenheit erneuert. B entspricht a1≈470 H...
Die Firma Ernst Hess begann 1872 als Akkordeonfabrik und handelte mit Instrumenten. 1880 nahm Hess als einziges Vogtländer Unternehmen bei der Weltausstellung in Melbourne (Australien) teil.
Das vor...
Ein Konvolut bestehend aus zwei historischen Okarinen mit leichter Patina.
Das Instrument in C der „OCARINAFABRIK H[einrich] FIEHN“ aus Terracotta ist schwarz lasiert und mit Tonbuchstaben/Ziffern n...
Das Instrument in D aus Porzellan mit „Zwiebelmuster“ stammt womöglich aus Sachsen/Thüringen. Es wurde um 1920 gefertigt und besitzt 8 Grifflöcher auf der Ober- und 3 auf der Unterseite. Das Muster er...
Das Instrument in G um 1900 aus Porzellan mit Blumendekor besitzt 8 Grifflöcher und eine Klappe aus Messing auf der Ober- und 3 Fingerlöcher auf der Unterseite. Angebracht ist ein Tonhöhenregulator in...
Zwei unsignierte Signalhörner unbekannter Herkunft. Eines besitzt eine Schutzhülle aus farbigem Tuch. Die Konstruktion im Innern besteht aus einer Zunge, die auf einer Messingkehle aufschlägt. Beide I...
Ein seitlich erhöhtes, ovales Loch dient als Mundstück (Embouchure). Am oberen Ende des Hornes befindet sich als Verzierung die Figur eines Stammeskriegers. Der Schalltrichter ist mit Ziselierungen ve...
Konvolut bestehend aus historischen Mundstücken für Blechblasinstrumente
Mundstück 1; Horn:
Abmessungen: Länge: 65,8mm, Durchmesser außen: 26mm, Durchmesser innen: 18,5mm, Wandstärke: 1,4mm.
Mund...
Bei diesem, den ethnologischen Instrumenten zuzuordnenden, gebogenen Blasinstrument handelt es sich wohl um eine Suona / Zurna / Sorna. Das aus dem morgenländischen Kulturkreis stammende Instrument ge...
Bei diesem den ethnologischen Instrumenten zuzuordnenden Blasinstrument handelt es sich wohl um eine Mizmar. Das aus dem morgenländischen Kulturkreis stammende Instrument gehört zur Familie der Doppel...
Zu diesem Holzblasinstrument gibt es unterschiedliche Meinungen. Rainer Weber, der das Instrument im Jahr 2006 restaurierte (Bericht liegt vor), bezeichnet dieses Instrument als Windkapselschalmei aus...
Dreiteilige Oboe aus Grenadill mit Neusilber-Klappen und Alters- und Gebrauchsspuren. Das Holzblasinstrument ist am Becher gepunzt mit „Maino e Orsi, Milano“. Die Blasinstrumentenfabrik Orsi entstand ...
Konvolut aus zwei Piccoloflöten mit Alters- und Gebrauchsspuren.
Die erste, dreiteilige Piccoloflöte mit Klappen ist signiert mit: J. Starck & Co. London. Das Mittelstück ist mit „D“ gestempelt. Jos...
Die unsignierte Klarinette aus Buchsbaum besteht aus 4 Segmenten + Mundstück. Neben fünf Klappen aus Messing besitzt das Instrument 7 Fingerlöcher auf der Vorderseite und ein Daumenloch auf der Rückse...
Die historische Klarinette in C, mit altersbedingten Gebrauchsspuren, ist mit diversen Brandstempeln „A. Kraus, Augsburg“ sowie der Augsburger Zirbelnuss versehen. Das aus Buchsbaum gefertigte Instrum...
Das Bassetthorn mit altersüblichen Gebrauchsspuren wurde der feinen Ziselierung auf dem Schallbecher nach in der „Holzblasinstrumentenfabrik G. H. Hüller in Schöneck im Vogtland“ hergestellt. Das Inst...
Ein Konvolut aus einer bretonischen Bombarde und einem Krummhorn, 20. Jh. mit leichten Gebrauchsspuren.
Die bretonische Bombarde gehört zur Instrumentenfamilie der Oboen und Schalmeien und wird mit ...
Die fünfteilige Altklarinette in Eb ist in gerader Bauform aus Buchsbaum gefertigt. Das Mundstück ist aus Grenadille gearbeitet. Die zwanzig Klappen in Form von Händen und herzförmigen Drückern besteh...
Ein Konvolut bestehend aus einem historischen italienischen Dudelsack „zampogna a chiave“ (Mittelitalien, 19. Jh.) mit insgesamt vier Pfeifen und einer weiteren Dudelsackpfeife.
Bei der einzelnen Du...
Die dreiteilige Querflöte aus Cocusholz mit dazugehörigem Etui ist durchgehend mit Klappen ausgestattet. Die Ringe wie auch der Klappenmechanismus scheinen aus Neusilber gefertigt zu sein. Auf dem Mun...
Ein Konvolut aus vier historischen Traversflöten verschiedener Machart.
1) Die Flöte wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus dunkel gebeiztem Buchsbaum gefertigt. Sie besteht aus vier Teilen und ...
Die Traversflöte wurde vom berühmten Flötenbauer Friedrich Gabriel August Kirst um 1780 in Potsdam gefertigt. Alle Segmente der Flöte sind mit dem preußischen Adler gestempelt. Darunter signiert der E...
Das Konvolut besteht aus sechs Blockflöten der Stimmlagen Sopran, Alt und Tenor. Die Flöten mit Alters- und Gebrauchsspuren wurden wohl in der zweiten Hälfte des 20. Jh. gefertigt.
Die Tenorblockflö...
Bei diesem Blasinstrument mit starken Alterungsspuren handelt es sich um ein Horn möglichweise afrikanischen Ursprungs. Es besitzt einen gekrümmten, mit Fell bezogenen Holz-Schalltrichter und hat am d...
Die Harmoniflute ist der Vorläufer des indischen Harmoniums. Das Instrument wird meist auf den Knien des Spielers liegend benutzt. Es ist nicht signiert, kann möglicherweise aber Busson (Paris) zugeor...
Das Konvolut besteht aus einem historischen, womöglich englischen Stimmschlüssel mit einem verlängerten Hebel. Der Stimmschlüssel ist für historische Flachkopfwirbel gefertigt und kann auf die Zeit na...
Der aufrechte Hammerflügel von John Broadwood & Sons wurde laut der Seriennummer 8876 Anfang des Jahres 1852 gefertigt. Das Instrument ist in Palisander furniert und kunstvoll verziert. Die beiden Kon...
Franz Rausch (1792-1865) war wie Joseph Simon ein Schüler von Conrad Graf und baute Instrumente von herausragender Qualität. Das Instrument ist in Nusswurzelfurnier gearbeitet. Mittig auf den Resonanz...
Das Instrument ist nach den Angaben von Prof. Dr. R. Ewerhart von Mario Serafini 1699 in Rom als false-inner-outer gebaut. Seinem Bericht zufolge ist das Instrument im Resonanzraum unter dem Resonanzb...
Dieses Tafelklavier ist ein unsigniertes Instrument aus der Zeit zwischen 1780-1800. Es ruht auf einem separaten Gestell. Die vier Handzüge zur Bedienung der Mutationen ermöglichen ein sehr farbenreic...
Das Instrument ruht auf drei Säulenbeinen mit einem Pedalsteg zwischen den beiden vorderen Beinen, welcher zwei Pedale trägt. Das Instrument ist optisch schlicht gehalten und besitzt ein passendes Not...
Das Instrument wurde vermutlich in der Schweiz oder Süddeutschland gebaut. Es weist Merkmale des französischen Klavierbaus, wie die „niche à chien“ (franz. „Hundehütte“) im Bereich der Pedalerie auf. ...
Das unsignierte Virginal (false-inner-outer) ist schwarz gefasst und mit feinen Chinoiserien in Form von Vögeln und Ranken bemalt. Die Klaviatur ist bei diesem Instrument hervorstehend und mit einer, ...